Kuhstall-Theater feierte Premiere
Temporeiches Märchenspiel nach “Art des Kuhstalls”
Was passiert eigentlich wenn sich Figuren aus der Muppetshow und die Akteure eines alten Märchens auf der Bühne treffen?
Es entsteht eine turbulente Geschichte, deren Verlauf an die Originalfassung der Gebrüder Grimm erinnert, aber dramaturgisch und spielerisch echte Highlights bietet.
Unter der Federführung von Stefan Lindemann und Anette Haupt, die das Stück schrieb und auf das Ensemble anpasste, versetzten die Mitwirkenden die Zuschauer mehr als einmal in großes Erstaunen und Begeisterung. Dabei kommen alle auf ihre Kosten, vom kleinen Kind über den Teenie, bis hin zu den Großeltern. Wer allerdings damit rechnet das sich die Protagonisten an das Manuskript der Gebrüder Grimm halten, werden enttäuscht. Die “kuhstall -typische” Inszenierung hat ihre eigenen Maßstäbe und verblüfft immer wieder durch neue Überraschungen.
Weitere Inhalte zu der Aufführung hier:„Wer küsst den Froschkönig“
- König und Hofmarschall
- Ein Frosch in der Truhe? Beim Kuhstall-Theater ist eben alles anders!
- Unerwartete “Poweraction”
Rund 250 Zuschauer, Kinder, Eltern und Großeltern, feierten begeistert die Premiere des neuen Stückes „Der Froschkönig“, dem dritten Grimm´schen Märchens, in der Bearbeitung des Kuhstall-Theaters.
Zusammenfassung in kurzen Worten:
Tolle Aufführung, temporeiche Abläufe, verwandlungsfähige und überzeugende Schauspieler, komödiantische Darsteller und „Action“ besonders im zweiten Teil.
Alles in allem eine gelungene Darbietung unter den Augen von Velberts Bürgermeister Dirk Lufraka und dem bisherigen Regisseur José Almansa, die einen sehr zufriedenen Eindruck machten.
Wie bereits in den vergangenen Jahren fanden Premiere und auch die folgenden 4 Aufführungen (übrigens alle bereits ausverkauft) im Pädagogischen Zentrum des Gymnasiums Langenberg statt.

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