44 Kurzgeschichten für Urlaub,
Freizeit und zum Vergnügen
Was passiert wenn sich lebensfrohe und heitere Menschen zusammensetzen, sich über ihre Hunde unterhalten und sich dann köstlich über die kleinen Anekdoten amüsieren, von denen jeder Beteiligte erzählen kann? Es entstand ein neuer Kurzgeschichtenband von besonderer Güte. Vor wenigen Monaten erschien der Kurzgeschichtenband „Best of Issn´ Rüde … und andere Geschichten“. Damals ahnten die Autoren nicht wie begierig die Leser die Geschichten der 19 Hobbyschriftsteller aufnehmen würden. Bei der Zusammensetzung des ersten Buches wurde eine gewisse Chronologie und ein roter Faden eingehalten. Von der Geburt der Welpen, über die Ausbildung in Hundeschulen, bis hin zum Weg auf die andere Seite des Regenbogens, alles sollte seine Ordnung haben und geordnet lesbar sein.
Aber das Leben unserer Vierbeiner ist anders, wenig planbar und immer emotional. Manchmal, in Ausnahmefällen, endet das Leben bereits nach wenigen Jahren oder aber es dauert viel länger als erwartet werden durfte.
Die Erlebnisse reichen von bunt und stimmungsvoll, über tief traurig und facettenreich bis hin zum Verstehen von hoch und tiefenbegabten Lebewesen auf vier zunächst wackeligen Beinchen. Es beginnt mit der Erziehung und so mancher Hund, gerade aus seinem Wurf entnommen und in die Familie gebracht, glaubt in den ersten Tagen das sein Name „Nein!“ ist. Unzählige Verbote und Erziehungsversuche ebnen den Weg in eine reibungslose Hund- / Mensch-Beziehung und manchmal setzt sich auch der Mensch durch. Kurzgeschichten müssen nicht immer kurz sein, besondere Ereignisse stehen im Mittelpunkt der Geschichten, die Themen kommen aus dem täglichen Leben und der Leser kann schnell herausfinden ob ihm die Geschichte gefällt oder nicht.
Einmal mehr stellen die Autoren ihr Honorar in den Dienst einer guten Sache. Der Verein „SOS-DOG.eV“ wurde 2004 in Hamburg gegründet und hilft besonders in den Wintermonaten den Obdachlosen und ihren Hunden. Zusammen mit dem Roten Kreuz wird sich um Mensch und Hund gekümmert und dies nicht nur in den Wintermonaten, sondern ganzjährig. Außerdem unterstützen die Mitglieder den Erhalt von Hunde – Freilaufflächen in Hamburg und sie setzen sich für sogenannte Listenhunde ein. (Mehr unter: http://www.sos-dog.de/).
- Hilfe für die Hunde von Obdachlosen
- Futtermittel werden gebracht
Genau hier liegt der Schwerpunkt der „IG gegen Rasselisten e.V.).
„Wir möchten erreichen, dass die Gesetze dahingehend geändert werden, dass nicht der Hund aufgrund seiner Herkunft (Rasse) in den Fokus gerückt wird, sondern der Hundehalter für sein Fehlverhalten, welches in den meisten Fällen ursächlich für Beißvorfälle ist, belangt wird.“
So beschreibt der Verein auf seiner Website eines seiner Hauptziele. Mehr Infos zu dieser herausragenden Organisation unter http://www.gegenrasselisten.de/
- Die Website der IG gegen Rasselisten e.V.
- Ein echter “Kampfschmuser
Unterstützung für ihr Vorhaben fanden die Autoren beim aaVaa-Verlag, der bereits beim ersten Buch auf einen Teil seiner Einnahmen verzichtete. Wie erfolgreich die beiden Bücher sind zeigen unter anderem Vorstellungen im Fressnapfkatalog, viele positive Bewertungen auf Amazon und ein besonderes Highlight, eine groß angelegte Lesung( 6Termine) auf der Köln-Weidenpescher Rennbahn anlässlich der Messen Eqourius und Bunte Hunde Festival vom 15. – 18.Juni. Unterstützt werden die Autoren auch von regionalen Geschäftsleuten wie in diesem Fall auf den Fahrzeugen einer großen Eisdiele die Ihre Leckereien im Erftkreis anbietet.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das neue Buch „Mein Hund heißt NEIN!“ ist ein MUSS für jeden Hundefreund, aber auch für jeden, die sich die Zeit mit heiteren Geschichten vertreiben möchte.
Nicht nur in diesem Blog wird für die Bücher geworben, auch die anderen Autoren veröffentlichten inzwischen Beiträge(bitte auf die Bilder klicken):
Antonietta Matteo:
Maximilian Pisacane:
Jessica Rösler (PitBullGirl)
Hier noch ein spannender Beitrag von Pitbullgirl auf Facebook
(bitte auf die Schrift klicken)
Folgen Sie mir auf Facebook
Schreibe einen Kommentar