Tipps rund um Urlaub, Freizeit und für die Reise
Mit “Fred & Otto unterwegs”
„Wer sich für einen vierbeinigen Begleiter entschieden hat, sollte ihn auch als einen solchen betrachten. Denn der Hund ist nur dann glücklich, wenn er sein Herrchen und Frauchen überall hin begleiten kann. Das gilt nicht nur für Zuhause, sondern ganz besonders auch für die Fahrt in den Urlaub“.

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So beschreibt die Reise-Journalistin und Buchautorin Inga Sprünken ihre Einstellung zum Umgang mit ihren Vierbeinern. Als „Hundemutter“ von Emile und Bijou hat sie 2013 und 2014 den Stadtführer für Hundemenschen „Fred & Otto unterwegs in Köln“ und den Ausflugs- und Wanderführer „Fred & Otto unterwegs im Rheinland“ geschrieben. Der Whippetrüde Emile und die kleine Mischlingshündin Bijou sind aber nicht nur die Stars dieser Bücher, sondern auch der WDR-Sendung „Tierisch schön in der Eifel – unterwegs mit Simone Sombecki“, die im Oktober 2016 im Fernsehen lief. Bei den Dreharbeiten im vergangenen Jahr machten die Autorin und ihre Hunde zusammen mit der “Tiere suchen ein Zuhause”-Moderatorin allerhand tierische Entdeckungen in der Eifel.
Seither nutzt die sympathische Hundebesitzerin viele Gelegenheiten um Menschen mit ihrer Lebensphilosophie und vor allem aber praktischen Tipps bei den Reisevorbereitungen zu unterstützen.

Lesung auf der Kölner Trabrennbahn anlässlich der Messe “Equorius/Bunte Hunde”
Hier zum Beispiel auf der Messe “Equorius/Bunte Hunde”auf der Rennbahn in Köln Weidenpesch:
Gerade jetzt, kurz vor der Haupt-Urlaubszeit gehören die Ratgeber in jedes Reisegepäck.
In den beiden Büchern erzählt die Autorin von ihren vielen Reisen quer durch Europa gemeinsam mit ihren Hunden und gibt Tipps was beim Urlaub und in der Freizeit alles zu beachten ist.
Dazu gehören Infos zu Einreisebestimmungen und Impfungen, zu Hundestränden und Unterkünften, Fütterungsempfehlungen für die Reise, zum Thema Transport und Sicherungssysteme für Hunde im Auto. Auch zum Thema Anleinpflicht, Fahrradfahren mit Hund oder Gefahren, die in der Natur lauern, wie etwa Zecken, erfährt der Leser einiges.
Zum Thema Intelligenz von Hunden führt die Autorin aus, dass diese nicht zu unterschätzen sei. Hunde können sich bis zu 165 Worte merken und bis fünf zählen.

Einer der Protagonisten
Ihre Fähigkeiten werden mit zwei- bis zweieinhalbjährigen Kindern verglichen, wobei es Unterschiede in der Rasse gibt. Nach einem Ranking eines amerikanischen Hunde-Experten seien Border-Collies die intelligentesten Hunde. Danach folgten Pudel und Deutscher Schäferhund, der dümmste Hund solle laut einem Hundepsychologen der Afghanische Windhund sein. Hunde müssen gefordert werden, um zu lernen und Intelligenz zu entwickeln.
„Hunde, die an viele verschiedene Situationen gewöhnt sind, sind nicht nur souveräner, sondern wenn sie immer dabei sind, stärkt das auch die Bindung. Und das wiederum fördert ihre Folgsamkeit“, so die Autorin.
Weitere Infos zu ihr und ihren Vierbeinern gibt es auf dem Blog: www.inga-spruenken.de

Großer Bericht aus Köln

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burgel
Nach dem Erscheinen meines zweiten Ratgebers „Alkohol – Hilfeschrei“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Deshalb suche ich jetzt den Kontakt zu einer zentralen Stelle um mein Angebot gleich in mehreren Kliniken zu präsentieren.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern auch deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Diesen sogenannten Co-Abhängigen habe ich nun ein neues Buch gewidmet („Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“). In diesem biete ich Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Diese erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet :
• Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
• Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
• Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
• Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
• Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
• Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
• Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
• Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Selbsthifegruppen - Der Fels in der Brandung
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
13. Juli 2017
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