Einzigartige Aktion kam großartig an
Studio „Nostalgic Ink Ruhrpott“ und „Lucky Lola“ (Modefachgeschäft) luden ein und alle kamen.
Studio „Nostalgic Ink“ und „Lucky Lola“ (Modefachgeschäft) luden ein und alle kamen.

Nadine Hausmann (links)

Tobias Pflugradt
In den letzte Wochen wurde viel Werbung für den „Walk In Day“ gemacht, selbst im Radio wurden Hinweise auf diese Aktion veröffentlicht, die ausschließlich dem Tierschutz, zu Gute kommen sollte. In gleich zwei Locations kam es zu einer Veranstaltung der Sonderklasse und Vielseitigkeit.
Im Foyer des Katielli –Theaters, dem ehemaligen Lichtburg Kinos, das seinen Charme nicht verloren hat und in den angrenzenden Räumen des Nostalgic Ink Ruhrpott Studios, animierten Nadine Hausmann(Lucky Lola) und Tobias Pflugradt (Nostalgic Ink Ruhrpott)die Gäste mit einem bunten Programm, zur Teilnahme an ihrem Spendenprogramm.

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft (Bild klicken)
So trafen sich am Samstag zahlreiche Interessierte um sich zu einem Festpreis Tattoos oder Piercings fertigen zu lassen, sich über die „IG gegen Rasselisten“ zu informieren, mit anderen Besitzern von Vierbeinern zu diskutieren, an der Lesung des Autorenteams von „Issn´Rüde“ und „Mein Hund heißt NEIN!“ teilzunehmen, oder einfach nur bei einer Tasse Kaffee und leckerem Kuchen ein paar ruhige Minuten zu genießen.Mit dabei auch ein Infostand der “IG gegen Rasselisten e.V.“, dort waren alle Informationen rund um das Thema erhältlich. Mit dabei auch eine ganze Reihe sogenannter “Kampfhunde” die sich aber dort eher als Kampfschmuser darstellten.
Unterstützt wurde die Aktion aber auch durch den Profi-Fotografen Jean Chiout, der Locations und Gäste gekonnt in Szene setzte und in “Old School Art” in schwarz/weiß ablichtete.

Old School Art
„Let´s rock it“ war die Devise und sie „rockten“ den Laden was das Zeug hielt.
Bereits um 10 Uhr morgens starteten die Tätowierer, die Tobias Aufruf zur Unterstützung gefolgt waren, mit den ersten „Stichen“. Zum Festpreis, die Gesamteinnahme ging an „Bullterrier in Not“ wurden mitgebrachte Vorlagen verarbeitet oder man schöpfte aus dem Fundus der angereisten Fachleute. Keiner der Protagonisten wurde entlohnt, die Einnahme geht zu 100% an die unterstützte Aktion. Als gegen 18.00 Uhr die letzten Kunden das Ladenlokal verließen, sanken die Akteure erschöpft in die Sitzgelegenheiten des im 50er Stil eingerichteten Ladenlokals. Es war vollbracht, alle Interessenten hatten ihr Wunschtattoo.
Selbstverständlich kamen auch die Hunde zu ihrem Recht. Die mitgebrachten Fellnasen wurden geknuddelt, gestreichelt und über mangelnden Liebesbeweis konnte sich keiner der Vierbeiner beklagen.
Eine rund herum gelungene Veranstaltung, die bereits im nächsten Jahr wiederholt werden soll.
Weitere Schnappschüsse:
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Immer in Action
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Motiv
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Motiv
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Lola und BUrkhard
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Männergespräche
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Es pieckst ein wenig
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Intereressierte Zuhörer
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Kaffee muss sein
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Smalltalk
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Motive
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Lola und Boon
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Ob es weh tut?
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Raucherpause
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Lucky Lola
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Sara und Burkhard bei der Lesung
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Warten auf das TAttoo
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Sara Vucica
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Paul Neuenhofer
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Für jeden eine Widmung
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Im Foyer
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Während der Lesung
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Das “Wartezimmer”
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Leselektüre
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Motiv
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Lola der Namensgeber
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Die Ruhe selbst
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IG gegen Rasselisten e.V.
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Motivauswahl

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burgel
Nach dem Erscheinen meines zweiten Ratgebers „Alkohol – Hilfeschrei“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Deshalb suche ich jetzt den Kontakt zu einer zentralen Stelle um mein Angebot gleich in mehreren Kliniken zu präsentieren.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern auch deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Diesen sogenannten Co-Abhängigen habe ich nun ein neues Buch gewidmet („Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“). In diesem biete ich Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Diese erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet :
• Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
• Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
• Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
• Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
• Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
• Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
• Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
• Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Selbsthifegruppen - Der Fels in der Brandung
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
15. Januar 2018
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