Gelungener Abend zu Gunsten des Tierschutzes
Mayersche in Kerpen und das Lesevergnügen für Hund und Herrchen
Lesungen sind etwas Besonderes, für den Autor immer und vielen Fällen auch für die Zuhörer. Dabei reicht ein gutes Buch oft nicht aus um die Leser zum Besuch eines Leseabends zu bewegen, es sei denn der Autor heißt Sebastian Fitzek, Klaus-Peter Wolf oder gar Frank Schätzing. Die schaffen es spielend auch große Hallen mit ihren Lesungen zu füllen, die Verkaufszahlen sind allerdings auch astronomisch hoch und das Werbebudget der Verlage geht in die Millionen von Euro.
Die Mayersche Buchhandlung mit ihren über 50 Filialen veranstaltet regelmäßig Lesungen, die auch unbekannteren Autoren eine Bühne bietet.
Eine ganz besondere Veranstaltung fand in der Niederlassung in Kerpen statt. Die Leiterin der Niederlassung Heike Niessen hatte sich etwas ganz Neues einfallen lassen, eine Lesung für Hund und Herrchen. Die beiden Autoren Burkhard Thom und Katja Breuer, die eigens für diese Veranstaltung aus Itzehoe nach Kerpen gekommen war, stellten Kurzgeschichten aus dem Leben der Vierbeiner vor.
„Best of Issn´Rüde… und andere Geschichten“
„Mein Hund heißt NEIN!“
Leichte, amüsante, lehrreiche, besinnliche und spannende Kost für Urlaub, Freizeit oder einfach mal für „Zwischendurch“. Auch als Lektüre beim Friseur, im Wartezimmer des Hausarztes oder Tierarztes geeignet.
Das Ambiente war passend dekoriert, reichlich Trinknäpfe für die Fellnasen vorhanden und für die Herrchen standen Wein und frischgebackene Blätterteigkekse in Hundeknochenform bereit. So war es auch kein Wunder das die geplante Besucherzahl übertroffen wurde und weitere Stühle aufgestellt werden mussten.
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Spannende Unterhaltung
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begeisterte Zuschauer
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Stilvolles Ambiente
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Die beiden Protagonisten
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Begeisterung?
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Im Zentrum der Kolpingstadt Kerpen
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Vor dem Sturm
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Traurige Geschichte
Es wurden unterhaltsame eineinhalb Stunden, das Spektrum reichte von einer sehr traurigen Geschichte über einen Streuner aus dem Stadtpark über die verzweifelten Erziehungsversuche einer Hundetrainerin, bis hin zu der Erkenntnis das nicht immer Herrchen der Chef ist, sondern meist der Hund das Sagen hat.

Zorro der Blindenhund hat Feierabend

Etwas scheu, aber unglaublich lieb
„Die kulturelle Begegnung zwischen Autor und seinen Lesern gehört seit Jahren zu unserer Philosophie. Hier treffen sich Menschen, die vor allem eines verbindet: die Liebe zum Buch. Bei uns kommen sie zusammen und genießen das umfassende Angebot, die moderne offene Atmosphäre und die Lebendigkeit.“
heißt es in der Philosophie der Mayerschen Buchhandlungen und so war es auch kein Wunder das die Zuhörer sich auch bei der Geschäftsleitung für den rundum gelungenen Abend bedankten.
Die nächste Veranstaltung findet in der Mayerschen in Grevenbroich statt, gelesen werden die Geschichten diesmal von den Autoren Christiane Lövenich und Burkhard Thom


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burgel
Nach dem Erscheinen meines zweiten Ratgebers „Alkohol – Hilfeschrei“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Deshalb suche ich jetzt den Kontakt zu einer zentralen Stelle um mein Angebot gleich in mehreren Kliniken zu präsentieren.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern auch deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Diesen sogenannten Co-Abhängigen habe ich nun ein neues Buch gewidmet („Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“). In diesem biete ich Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Diese erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet :
• Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
• Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
• Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
• Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
• Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
• Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
• Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
• Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Selbsthifegruppen - Der Fels in der Brandung
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
19. Mai 2018
Allgemein
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