Große Online-Lesung „Das hat er noch nie gemacht“ war ein voller Erfolg Über 30 Lesungen in Buchhandel, Büchereien und bei anderen Anlässen wurden auf Grund der Corona-Pandemie in diesem Jahr bereits abgesagt. Ohne Lesungen und ohne zusätzliche Aufmerksamkeit aber kein Buchverkauf und somit auch keine Spenden für den Tierschutz. Das dachten sich auch 6 Autoren des Schwarzbuch-Verlages und veranstalteten eines große Online-Lesung im Internet. Nervosität, Lampenfieber und große Unsicherheit herrschte in den Tagen vor dem gestrigen Sonntag. Wird die Technik funktionieren, werden Zuhörer (und Zuschauer) da sein und wird eine solche Lesung überhaupt Beachtung finden? Sara Vucica und Jana Reifegerste, unterstützt durch den Herausgeber Burkhard Thom leisteten im Vorfeld ganze Arbeit. Zeitungen veröffentlichten Ankündigungen, Facebook wurde als Plattform genutzt und weitere „Social Media-Kanäle“ waren involviert. Sonntag 19.April 17:15 Uhr, ein letzter Technik-Text per „ZOOM“ in Kontakt zu treten. Es funktioniert. Die Pulsfrequenz Leser*innen Antonina Mergehen, Birgit Tillmann, Hannah Jäger, Jana Reifegerste, Sara Vucica und Burkhard Thom steigt deutlich an. Alberne Frotzeleien, letzte technische Tests und leichte Veränderung des Programmablaufs bestimmen die letzten Minuten. 17:28 Uhr, Sara lässt die ersten Gäste auf die Plattform, noch kennt keiner die genaue Zahl. Bis um 17:35 steigt die Zahl auf über 40 an. Viele Zuhörer sind per Smartphone, per Tablett aber auch per PC zugeschaltet. Burkhard Thom begrüßt die Zuhörer*innen, immer mehr Kameras werden eingeschaltet und die Autoren sehen auch einen Großteil des Publikums. Zeitgleich über tragen Sara und Jana die Lesung auf Facebook. Die Lesung beginnt UND wird zu einem Erfolg. Weit über 40 Zuschauer, uneingeschränkt positive Beurteilung und auch eine sehr positive Resonanz auf FB sind das Resultat nach ein rund 90-minütigen Lesung. Ja, am Programm muss noch gefeilt werden. Ein, zwei Geschichten waren etwas zu lang, der eine oder andere Stotterer muss noch überspielt werden, die Auswahl der Geschichten ändert sich ja ohnehin von Mal zu Mal. Selbst Verleger Stephan Schwarz ließ es sich nicht nehmen „vorbei zu schauen“.
Verleger bei der Lesung
„DAS HAT ER NOCH NIE GEMACHT“ ist nicht nur der Titel des neuen Buches zu Gunsten der Tiertafel, sondern auch der Oberbegriff der Veranstaltung. Das haben sie tatsächlich noch nie gemacht, aber sie werden es WIEDER tun. Veranstaltungen dieser Art sind gut geeignet für Krankenhäuser, die über ihr eigenes (Krankenhaus)Radio verfügen, hier könnte gestreamt werden, aber auch für Senioren-Residenzen oder ähnliche Einrichtungen. Aber auch weitere Veranstaltungen im Internet sind denkbar und werden die Protagonisten zu neuen Taten anspornen. Wenn Sie einen Blick in die Veranstaltung werfen wollen, klicken Sie bitte HIER Sollten Sie Interesse an einer kostenlosen Lesung haben senden Sie bitte eine Mail an:Buch@Burkhard-Thom.de
Nach dem Erscheinen meines zweiten Ratgebers „Alkohol – Hilfeschrei“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Deshalb suche ich jetzt den Kontakt zu einer zentralen Stelle um mein Angebot gleich in mehreren Kliniken zu präsentieren.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern auch deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Diesen sogenannten Co-Abhängigen habe ich nun ein neues Buch gewidmet („Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“). In diesem biete ich Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Diese erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet :
• Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
• Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
• Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
• Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
• Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
• Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
• Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
• Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Selbsthifegruppen - Der Fels in der Brandung
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
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