Wenn nichts mehr hilft, dann umarme Katze oder Hund
Vor einigen Wochen habe ich hier einen Beitrag erstellt und um Futterhilfe für die Tiertafel gebeten. Der Post war sehr erfolgreich, viele Menschen haben sich gemeldet, heute möchte ich einen anderen Gedanken „loswerden“.
„Sponsoren für die Tiertafel“ wäre das Oberthema, was meine ich damit?
Die Tiertafel ist auf Spenden angewiesen und kann, gerade in schwierigen Zeiten, auf aktive Hilfe und Unterstützung nicht verzichten.
Mein Gedanke: Jedes Unternehmen, jeder Unternehmer und jede Firma hat ein kleines Budget für Notfälle und zur Unterstützung wohltätiger Vereine. Diese „Spendengelder“ sind steuerlich absetzbar und für die Tiertafel wäre selbst eine „dauerhafte Kleinspende“ ein Garant für weniger Sorgen.
Ich möchte mit diesem kleinen Beitrag, der wie man unschwer erkennen kann von vielen Menschen (und deren Tieren) unterstützt wird, um Sponsoren werben.
Um dauerhafte Spenden, aber auch um Einzelspenden oder wie gewohnt um Futterhilfen.
Unterstützer können sich direkt bei der Tiertafel melden (Telefon: 0152-51082765), ich selbst leite aber gerne auch Informationen weiter. Weitere Infos auf der Website der Tiertafel
Meiner Bitte angeschlossen haben sich viele Vierbeiner aus dem gesamten Erftkreis und darüber hinaus. Danke dafür!!
UND WIR MACHEN MIT:
Gesucht wurde ein Titelbild mit Katze und Hund – gefunden zahlreiche Befürworter unserer Aktion
Nach dem Erscheinen meines zweiten Ratgebers „Alkohol – Hilfeschrei“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Deshalb suche ich jetzt den Kontakt zu einer zentralen Stelle um mein Angebot gleich in mehreren Kliniken zu präsentieren.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern auch deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Diesen sogenannten Co-Abhängigen habe ich nun ein neues Buch gewidmet („Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr“). In diesem biete ich Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Diese erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet :
• Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
• Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
• Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
• Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
• Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
• Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
• Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
• Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Selbsthifegruppen - Der Fels in der Brandung
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
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